Aus den Informationen auf der Homepage
der "Welsh Guards" lassen sich detaillierte Informationen darüber
gewinnen, an welchen Orten weltweit sie bereits operiert haben. Dabei
kommt man auf folgende Länder:
Ägypten (2x)
Belgien
Belize (2x)
Bosnien
Canada
Deutschland (2x)
England (wiederholt)
Falkland-Inseln
Frankreich (3x)
Gibraltar
Griechenland
Italien
Kenia
Mazedonien
Nordirland (wiederholt)
Norwegen
Palästina
Polen
Südafrika
Tunesien
Wales (wiederholt)
Zypern
Auf eine Weltkarte aufgetragen, sieht das so aus:

Offensichtlich ist, dass man sich auf Europa, das nach Ansicht der
meisten Literaturforscher aus Mittelerde hervorgegangen ist,
konzentriert, und außerhalb vor allem strategisch wichtige
Plätze besetzt, wie am deutlichsten an dem mehrfachen Besuch von
Belize und Ägypten, in der Nähe der wichtigsten Kanäle
der Welt gelegen, sieht. Das komplette Fehlen von Einsätzen in
Asien gibt Rätsel auf, vielleicht ist es aber mit dem
berühmten Ausspruch des Zauberers Gandalf im "Herrn der Ringe" zu
erklären:
"In den Osten gehe
ich nicht." Traditionell halten die Dúnedain den Osten
für das Reich des Bösen, was sie wohl noch davon abhält,
dorthin vorzustoßen, solange ihre Machtbasis nicht voll aufgebaut
ist.
Auch ist auffällig, dass manche Einsätze mit sehr dreisten
Tarnmanövern
umschrieben werden - der dritte Einsatz in Frankreich diente angeblich
dem Skifahren. Dies führt zu der Frage, was die "Welsh Guards" in
den Ländern tun, in denen sie stationiert sind. Es steht zu
vermuten, dass hier wie in der Heimat versucht wird, die Regierungen zu
infiltrieren und zu übernehmen. Glücklicherweise gibt es noch
keine Anzeichen dafür, dass dies irgendwo außerhalb der
britischen Inseln gelungen sei.
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Motive -
Historie -
Die Rolle Tolkiens -
Weltweit -
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